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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Kempen e.V. findest du hier .
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1925 | als eigenständige Unterorganisation durch die Vereinigte Turnerschaft Kempen 1859 (Sportverein) und dem SV Aegier 21 (Schwimmverein) gegründet. | |
1925 | Gründungsmitglied des DLRG Landesverband Nordrhein. Gleichschaltung" im "Dritten Reich" und dem TUS 1859 Kempen angehörig. | |
1946: | Wiederherstellung der alten Sportvereine. Zu dem Zeitpunkt als Untergliederung des SV Aegier 21. | |
1950: | Eigenständigkeit im DLRG Bezirk Krefeld mit Schwerpunkt in der Nichtschwimmer-und Rettungsschwimmausbildung sowie der Lehrausbildung. | |
1950: | Rettungswachdienst am Eyller See bei Aldekerk bis 1953. | |
1954-1962: | Rettungswachdienst im Waldbad "Waldfriede" in Vinkrath. | |
1957-1975: | 1. Vorsitzender Prälat Msg. Rudolf Ahlert. Sein Einsatz brachte der Ortsgruppe einen hohen Stellenwert. | |
1962-1978: | Rettungswachdienst am Poelvensee bei Hinsbeck-Krickenbeck. DLRG Kempen im neuen Bezirk Landkreis Kempen (später Bezirk Kreis Viersen). | |
in den 70er Jahren: | o Zusammenarbeit der Taucher mit der Feuerwehr | |
o Mitgliederrekord mit über 500 Vereinszugehörigen | ||
o Sehr reges Vereinsleben (Fahrten/Veranstaltungen/Freizeiten) | ||
o Erfolgreiche Aufnahme des Rettungssport als Wettkampf-/Leistungssport | ||
1978: | Wachdienst im neu eröffneten Freibad in Kempen | |
o Erstmals fuhren Kempener Rettungsschwimmer zur Wache an die Ostsee | ||
Anfang der 80er Jahre: | erste Ergebnisse im Rettungssport durch Kempener Rettungssportler bei Meisterschaften (u.A. bei Deutschen Meisterschaften) und mit der Bezirksmannschaft Teilnahme beim ersten Europapokalwettbewerb in Warendorf. | |
1985-1986: | o Trainingszeit-Kürzungen und -Verlegung durch den neuen Badbetreiber (Stadtwerke) | |
o Verlust an Mitarbeitern und Ausbildern | ||
o Einstellen des Wettkampfsports | ||
1992: | Aufbau einer Wachstation am Baggersee "Königshütte" in Kempen mit regelmäßiger Begleitung der Regatten des dort ansässigen Segel-/Surfclubs. Stetiger Ausbau des Wachbereichs u.A. durch die Anschaffung eines Rettungsboots und eines vereinseigenen Fahrzeugs. | |
1994-1995: | Wiederaufnahme des Leistungsschwimmen im Bereich Rettungssport mit zunehmend erfolgreichen Teilnahmen an Wettkämpfen bis hinauf zu Deutschen Meisterschaften. | |
2000: | o stetiger Ausbau der Trainingsarbeit, u.A. durch die Möglichkeit auch an einem Freigewässer (Königshüttesee) üben und trainieren zu können. Zusammenarbeit mit der Feuerwehr, deren Rettungstauchzug in Kempen mittlerweile aufgelöst worden ist. |
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